Eine einfache Alarmanlage reicht nicht aus
Die Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zeigt, dass eine einfache Alarmanlage Einbrecher nicht automatisch abschreckt. In vielen Fällen in Deutschland schaffen es Einbrecher trotz lauter Alarme in die Räumlichkeiten einzudringen und Wertgegenstände zu stehlen. Denn häufig handelt es sich bei den Alarmen um Fehlalarme, die oft ignoriert werden. Die Polizei rückt bei einem Fehlalarm in der Regel nicht aus – dessen sind sich Einbrecher bewusst.
Urlaubszeit = Einbruchszeit
Eine weitere Schwäche von herkömmlichen Alarmanlagen ist ihre fehlende Anbindung an eine Sicherheitszentrale. Im Ernstfall wird bei einem Alarm lediglich der Bewohner des Hauses oder der Wohnung informiert. Doch was passiert, wenn dieser gerade nicht erreichbar oder im Urlaub ist?
Hier haben Einbrecher meist leichtes Spiel, da sie innerhalb weniger Minuten wieder aus dem Haus sind, bevor z.B. Nachbarn auf den Alarm reagieren können.
Die bessere Alternative: Eine smarte Alarmanlage
Bei einer smarten Alarmanlage ist in der Regel auch direkt eine Sicherheitsleitstelle angebunden. Geschultes Personal prüft dabei umgehend jeden Alarm und verständigt im Ernstfall innerhalb weniger Sekunden die Polizei. So ist schnelle Hilfe garantiert – auch wenn der Bewohner selbst gerade nicht vor Ort ist.